Leitbild
Wir veröffentlichen, um Menschen zu informieren und zu befähigen, gute Entscheidungen zu treffen. Unsere Inhalte sind handgemacht, fachlich begründet und auf klare Handlungsrelevanz ausgerichtet – ohne Panikmache, ohne Sensationslust.
Quellen & Prioritäten
- Amtliche Quellen zuerst: Deutscher Wetterdienst (DWD), Bundeswarnsystem (NINA/MOWAS), Landesportale, Polizei/Feuerwehr.
- Fach‑/Datenquellen: Open‑Meteo (Geocoding, Modelle), internationale Fachquellen (z. B. EMSC/USGS, GDACS) für globale Lagen.
- Mehrquellen‑Prinzip: Kritische Lagen werden mindestens zweifach verifiziert; Konflikte werden transparent benannt.
- Zeitstempel & Versionierung: Jeder Beitrag erhält Datum/Uhrzeit; wesentliche Änderungen werden dokumentiert.
Prüfprozesse
Vor Veröffentlichung findet ein schneller, aber systematischer Check statt: Quelle → Plausibilität → Cross‑Check → Freigabe → Monitoring. Unsicherheiten und Modellstreuungen werden explizit genannt.
Kennzeichnung von Inhalten
- Meldung: Nachrichtenlage mit Quellenangabe.
- Analyse: Einordnung, Modellvergleich, Unsicherheiten.
- Kommentar/Meinung: klar markiert und getrennt.
- Prognose: Zeithorizont und Konfidenz werden genannt.
- Partnerhinweis/Werbung: wird eindeutig gekennzeichnet.
Korrekturen & Updates
Fehler passieren – Korrekturen werden zeitnah und transparent vorgenommen. Größere Anpassungen erhalten einen Hinweisblock mit Zeitpunkt und Grund. Hinweise bitte an redaktion@meteoleitstelle.de.
Bürgermeldungen
User‑Reports werden als solche gekennzeichnet und – wo relevant – verifiziert (z. B. über Bilder/Geoposition). Sie ersetzen keine amtlichen Hinweise. Missbrauch wird unterbunden.
Schadensvermeidung
Bei Lagen mit Gefahrenpotenzial priorisieren wir klare Handlungsempfehlungen und verlinken auf amtliche Stellen. Behördenhinweise haben stets Vorrang.